Falsifizierbarkeit:
Sie macht klar definierte Vorhersagen, anhand deren Eintreten oder Ausbleiben ihre Korrektheit beurteilt werden kann.
Das völlige Versagen der Treibhaus-Klimahypothese bei diesem Test wurde von ihren Adepten implizit zugegeben, als sie die “Klimaerwärmung” zu “Klimawandel” umbenannten; Egal ob heiß oder kalt, Überschwemmungen oder Dürren, alles kann als Klimawandel verkauft werden.

Destabilisierende positive Rückkopplungen:
Die Atmosphäre müsste über Milliarden von Jahren Erdgeschichte hinweg immer genau so viele Treibhausgase hinzugefügen oder entziehen, um das Klima in einem für die Entwicklung von höherem Leben geeigneten Temperaturkorridor zu halten – eine schier unglaubliche Verkettung von Zufällen!

CO2 der Atmosphäre:
Das viele CO2 in der Atmosphäre muss vom Menschen dorthin gebracht worden sein!
Das wird auch meist so angenommen, ist aber mit der Tatsache, dass die Konzentration um 50 % gestiegen ist, nicht verträglich, weil die anthropogenen Emissionen nur ca. 5 % der natürlichen Emissionen ausmachen.
Alleine können sie die Konzentration daher auch nur um maximal ca. 5 % erhöht haben (im Gleichgewicht, vorher noch weniger!).
Selbst wenn CO2 das Klima entscheidend beeinflussen sollte, wäre es überwiegend natürliches CO2 und nur untergeordnet anthropogenes CO2!

Peter Ibach:
Das Treibhauspotential, also das radiative Absorptionsverhalten ist ja gesicherte Physik.
Was man bisher nicht in den Griff bekommt ist die Frage, in wie fern das zu einer Erwärmung der bodennahen Luftschichten führt. Jede Erwärmung wird ja eigentlich durch die damit einhergehende Konvektion direkt wieder abgebaut. Nur ein Rest verbleibt, der dem fluiden Reibungswiderstand entspricht. Diese Reibung lässt sich nicht genau genug berechnen, und zwar grundsätzlich nicht. Selbst mit beliebig mehr Rechenleistung nicht:
Weil es keine stabile Lösung erzeugt, sondern ständige Turbulenzen und Emergenz von Wetter-Phänomenen, bis hin zu Zyklonen.
Man weiß den Effekt also nicht quantitativ.
Und bastelt an den Computermodellen rum, bis die was ausspucken, was den Leuten gefällt, die das bezahlen bzw. die von den Geldflüssen leben.
Die Computermodelle rechnen aber nicht die "echte Physik", also die Navier-Stokes-Gleichungen, sondern handgeklöppelte, approximative Heuristiken (niemand überblickt das mehr, was da genau programmiert wurde). Ob das realitätsnah ist oder nicht, lässt sich nicht wirklich ermitteln.
Man weiß aber, dass die Modelle nach wie vor erhebliche Lücken haben, das aktuelle Klimageschehen abzubilden. Das historische wird überhaupt nicht getroffen!
Alles sieht aber danach aus, dass ein irgendwie gearteter "Treibhauseffekt" so verschwindend gering sein muss, dass er kaum beobachtbar ist.
Die moderne Erwärmung passt ja exakt in die natürlichen Zyklen. Und empirische Messungen der bodennahen Erwärmung im Verhältnis zum variierenden "Forcing" sind verschwindent gering. Offenbar wird das über den Aggregatzustand von Wasser gegenkompensiert.
Ab ca 28° Ozeanoberfläche beginnt in den Tropen die eskalierende Verdunstung. Das ist der dominierende Mechanismus und weiteres Forcing hat so gut wie keinen Wärme-Effekt.
Die andere Frage, um die es sich hier im Thread dreht ist, wie lange das CO2 in der Atmosphäre verbleibt.
Das ist sehr einfach zu beantworten: Der CO2-Abbau lässt sich ja linear recht gut approximieren, die Aufnahmerate ist proportional zur Partialdruckdifferenz (zum Equilibrium, das bei etwa 295 ppm liegt derzeit). Und zwar wird CO2 unmittelbar wieder abgebaut. Eine globale Jahresemission wäre bereits in 1 Jahr vollständig abgebaut in natürliche Senken (unter der hypothetischen Annahme, dass man die Emissionen stoppen würde). Rahmstorf und Levermann erzählen aber was von Jahrtausenden – Quatsch!
Wieso derartiger Quatsch unkritisch durchgewunken wird ist die eigentliche Frage.

Sprüche:
Das rein vom Menschen freigesetzte CO2-Molekül, ist so klimarelevant, wie das Läuten aller Glocken auf diesem Planeten Erde.
Ein Diener der Macht, dessen Anzug von Sprühstärke aufrecht gehalten wird, anstatt von einem Rückgrat!
Grüne, Sozen, Gender-Fuzzis und woke Kotzbrocken...
Für jeden vernünftigen Deutschen, der trotz »Glotze« noch denken kann ...