CO2-molecule


CO2-Emission Länder

CO2-Emission natural - anthropogen
"...Jetzt stelle man sich vor, der höhere CO2 Gehalt würde wiederum die Temperaturen steigen lassen, was wiederum zu mehr CO2 führen würde, was wiederum die Temperaturen erhöhen würde, was wiederum usw. usw. Das wäre dann ja wohl die berühmte Hölle auf Erden...."
Net Isotopic Signature of Atmospheric CO2 Sources and Sinks: No Change since the Little Ice Age



Net Isotopic Signature (Demetris Koutsoyiannis), Hydrologe und Klimaforscher
of Atmospheric CO₂ Sources and Sinks: No Change since the Little Ice Age” im Journal Sci des MDPI veröffentlichten Arbeit dar, dass die stabilen Kohlenstoffisotope (δ12C und δ13C) seit Beginn der systematischen Messungen ein unverrückbares Muster zeigen. Fossile Brennstoffe weisen zwar eine charakteristische Signatur auf, die sich in der Atmosphäre niederschlagen müsste – doch genau das geschieht nicht. Der Anteil menschlicher Emissionen im großen Kreislauf von Ozeanen, Böden, Pflanzen und Atmosphäre ist demnach einfach nicht nachweisbar.
Koutsoyiannis zeigt, dass natürliche Veränderungen des CO2-Gehalts, die durch Temperaturänderungen ausgelöst werden, mindestens dreimal stärker sind als alles, was Menschen an zusätzlichen Molekülen in die Atmosphäre pumpen. Der gesamte menschliche Beitrag liegt laut Studie bei nicht mehr als vier Prozent.
Der Anteil menschlicher Emissionen im großen Kreislauf von Ozeanen, Böden, Pflanzen und Atmosphäre ist demnach einfach nicht nachweisbar. Die angeblich “gefährlichen Emissionen” der Menschheit sind in den Messungen nicht einmal auffindbar
Historic values, Physics
Wärmespeicherung: 20 x weniger als Methan
Wellenlängen: 2,8 µm, 4,5 µm, 15 µm
Frequenzen (ν): 663 cm-1, (800 cm-1, 1100 cm-1)
Radioaktivität: δ12C Natürliches Carbon; ratio: 98.9%
δ13C Isotop; ratio: 1% (water) –4.2‰ (volcans) -6‰ (mantle) −29.3‰ (magma)
δ13C of fossil-fuel: CO2: −24 (1750) to −28 (2010)
δ13C of ocean surface water: 2.5 (1750) to 1.5 (2010)
δ13C of the terrestrial biosph.: −25
δ14C Radiocarbon: ratio: 1,25*10^10 % (1 pro 1 Billion 12C)
Halbwertszeit: 5730 Jahren
Umrechnung C in CO2: Gt C = 3.7 Gt CO2
Atmosphäre: +8 Gt CO2 ergibt +1ppm
+1 Gt CO2 emission = 0.127 ppm
+1°C ---> 0,5 GtCO2 in die Atmosphäre
Temperatur: +110 ppm =
2020: 412 ppm --> 415 ppm = 3 ppm = +24 Gt CO2
Meer: Volumen 1,4 x 109 km3; 1,4 x 1015 Liter
Bis 2018, anthropogene Emission=1620 Gt CO2
kumulative „Airborne Fraction“ = 54%
Numerisch: Weltmeere ~ 60-mal mehr CO₂ als in der Atmosphäre

CO2-emissions by regions

IPCC: doubling of CO2 would raise temperature more than 4°C. ---> red (fantasy line)
Planck / Schwarzschild's law: only 3 W/m*2 less radiation (from 400 to 800 ppm) ---> green area
CO2 longwave IR band
IR streut wiederholt nach oben durch Schichten der Atmosphäre, bis die Luft in einer Entfernung zwischen 5 und 9 km so dünn ist, dass die Atmosphäre transparent wird und CO2-Emissionen hier in den Weltraum ausstrahlen können.
Bei diesen Werten gibt es wenig Wasserdampf und CO2 dominiert…
Die Emitterleistung bei 13.3 µm entspricht offensichtlich nicht der einer passiven Strahlungsisolationsschicht.
Die Bewegung der Atmosphäre erfolgt als Reaktion auf absorbierte Energie und auf die Rotation des Planeten.
Die Dynamik verändert alles darüber, wo voraussichtlich die Energie landet, die am statischen Erwärmungseffekt (d. h. dem Treibhausgas-„Antrieb“) an der Oberfläche beteiligt ist.
Die Bildung und Auflösung von Wolken dominiert das Gesamtergebnis, und die umwälzenden Zirkulationen auf lokaler, regionaler und globaler Ebene erzeugen zeitlich und örtlich sehr variable Emittentenausstöße.
Es ist alles stark selbstregulierend, da die Bewegung gerade genug absorbierte Energie von der Oberfläche in große Höhen und von den Tropen zu den Polen liefert, um leichter in den Weltraum abgegeben zu werden. YouTube: Dr.R.Lindzen --->

sources & figures

CO2-sources and sinks (Beck, Freiburg) -->
. 1: ocean degassing/absorption; 2: photosynthesis; 3: respiration; 4: submerse geological degassing; 5: limestone weathering; 6: surface coal oxidation; 7: volcanic degassing and subduction degassing; 8: precipitation absorption; 9: soil respiration; Anthropogenic sources and others below 1 % of total emissions (according to IPCC)
CO2: C14 - C13 - C12 Isotopes
Real Climate --->
sequence: temp --> CO2
The suppression of uncomfortable ideas may be common in religion and politics, but it is not the path to knowledge!
Historische Labormessungen CO2



...direkte CO2-Messungen im Laboren! Siehe auch Ochi'Science (unten)

CO2 flux total | 90000 Mt/yr |
flux natur | 88000 (98%) |
flux human | 1800 (2%) |
human total | 41 |
human fossil | 29 |
human fossil corona | -3 Mt (-8%) |
volcanos (visible) | 0,4 (2%) |
human germany | 0,6 (2%) |

Der Abbau der Partialdruckdifferenz von CO2 hat eine Halbwertszeit von ca. 100 Jahren.
Es gibt keine Kippunkte sonst wären die in der Vergangenheit auh überschritten worden!


Remobilization of crustal carbon -->
source of carbon | amount |
---|---|
core, mantle, crust | 90% |
ocean, atmosphere | 10% |
flux to atmosphere | amount |
---|---|
volcanos | ~90% |
tectonic | ~10% |
anthropogenic | ~ 2% |
Ochi's Science
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